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Leelas persönliche Statements

Auch wenn meine Einleitung auf der Startseite etwas zynisch klingt – hier kommen natürlich nicht nur die negativen Dinge rein, die mir auffallen, sondern auch die Sachen, die mir besonders gut gefallen, und da trägt Jake auch eine Menge zu bei. ^.~ Hier findet ihr einfach alles mögliche, was mir auf die eine oder andere Art ganz besonders aufgefallen ist, was mich z. B. fasziniert, ärgert oder erschreckt, und wozu ich gerne ein paar persönliche Worte sagen möchte. Am Ende jeder Szene gibt es mein persönliches Statement in Form eines GBs (also fast so, wie man es aus dem Cartoon mit den Szenenteilern kennt ^^).


»Hexenprobleme«

Der Hammer: Prime Evil hat ein Haustier! Hier bei der Fütterung, und was passiert, wenn Prime Evil abgelenkt wird:

Prime Evil zählt seine Finger nach!

Das sind die Details, die ich liebe, und die die Serie so besonders machen!


»Allerliebste Mumie«

Davon habe ich noch eins: Prime Evil in Rage am Bonetroller, jetzt wird's gefährlich:

… und dabei bedient er gerade nur seinen Kaffeeautomaten! ^^

Wie genial ist das denn? Prime Evil ist eben auch nur ein Mensch! ^^


»Cymans Rache«

Diese Szene ist eine der göttlichsten überhaupt! Sie kommt im Original noch besser rüber als in der Übersetzung.

Die Ghostbuster und Morrow fallen in das Computersystem der Crusader. Jake hat die rettende Idee:

Jake: „Parachutes, men, parachutes! Use your parachutes!”

Jake: „Fallschirme, Leute, Fallschirme! Leute, nur die Ruhe!”

Okay, die Akustik während des Falls ist nicht gerade die beste…

„No, no, not »a pair of shoes«! Parachutes, Eddie, parachutes!”

„Oh, nein, nein, keine Schuhe! Fallschirm, Eddie, zieh die Reißleine!”

Es dauert noch einen Moment…

„Got it!”

Da war Jakes Verzweiflung berechtigt! – Ich liebe diese Szene!


»Der durchgehende Zug«

Der süße Eddie will helfen und Jessicas Koffer in der Ablage verstauen. Leider will der Koffer nicht so, wie er will:

Tracy eilt zu Hilfe. Notgedrungenermaßen überläßt Eddie ihm den Ruhm. Was will man aber auch gegen die Möglichkeiten eines Gorillas machen?

Der arme Eddie tut mir richtig leid. Das hat er wirklich nicht verdient. Aber die Szene ist so süß…
Es ist so gemein, aber was will man in so einer Situation machen? Das ist nun mal höhere Gewalt… Da kann man eigentlich nur verzweifeln:


»Das Geschenk an die Zukunft«

Diese Szene ist einfach großartig und eine der spektakulärsten überhaupt: Fangster hat sich im Teleskop von Cope eingenistet.

Das Teamwork beginnt bereits hier: Jake macht sich mit dem Dematerialisator klar, Eddie mit dem Spectre Snare, um Fangster einzufangen, und Tracy nimmt das Geisterspray, um Fangster aus dem Teleskop zu locken.

So weit, so gut! Die Idee, auf diese Weise Fangster vor's Visier zu bekommen, hat funktioniert!

Jake und Eddie stehen schon bereit! Eddie macht seine Sache perfekt: Er fängt Fangster mit dem Spectre Snare ein.

Doch dann passiert es: Fangster versucht zu türmen – und ist leider zu stark, als daß Eddie ihn halten könnte.

Selbst Tracy, der sofort unterstützend zugreift, kann die beiden nicht aufhalten, vor allem, als die Lampe, an der er sich festhält nachgibt.

Jake reagiert sofort, zündet den Raketenrucksack und stürzt hinterher.

Die wilde Jagd endet für Fangster jäh, als Tracy einen Laternenpfahl zu fassen bekommt. Eddie hält Fangster noch immer eisern mit dem Spectre Snare fest.

Jake kommt nun von der anderen Seite, um den Werwolfgeist endlich zu dematerialisieren.

Das stellt sich jedoch als nicht ganz so einfaches Unterfangen heraus, denn Fangster läßt sich so leicht nicht unterkriegen, reißt die Straße auf und bombardiert Jake mit den Bruchstücken. Dadurch kommt Jake nicht nahe genug an ihn heran, zumal er sich auch noch vor den Geschossen schützen muß.

Jetzt kommt Tracy in Aktion: Noch immer mit Eddie an den Beinen verhakt, dreht er sich am Laternenpfahl und zieht sich daran hoch.

Ein Stück über dem Boden hat Fangster nun verloren. Jake hat nun leichtes Spiel, da Fangster sich nicht mehr wehren kann. Einen Moment später ist der Werwolfgeist Geschichte – für's erste.

Das hier ist ein Meisterstück an Teamwork, und ein Beweis dafür, was für ein perfekt eingespieltes Team die Jungs sind. Außerdem beweist die Szene: Diese Aktion hätte nicht funktioniert, wenn auch nur einer der drei gefehlt hätte! Ein einzigartiges und beeindruckendes Szenario, welches absolut zu meinen Lieblingsszenen gehört, und deswegen folgendes Statement verdient:


»Die Schatten des Dracula«

Dies ist eine Szene, die mich wirklich betroffen macht. Eigentlich war Jakes Plan so gut. Wir sehen hier die Vorbereitungen:

Eddie stellt den Spiegel auf und legt die Stolperschnur:

Tracy sorgt für das Loch im Boden:

Und Jake greift sich den Vorhang, um das Loch zu verdecken:

Die Gegenüberstelung läuft wie geplant:

Mit Knoblauchwurst und Spiegel wird Graf Dracula in die Enge getrieben:

Und wie geplant kommt Dracula zu Fall. Doch er kann sich ja in eine Fledermaus verwandeln:

Da hat er aber die Rechnung ohne die Ghostbuster gemacht! Das war nämlich ebenfalls geplant! Tracy fängt die kleine Fledermaus im Glas ein. Wieder ein wunderbares Beispiel meisterhaftem Teamworks!

Was dann passiert, war allerdings nicht geplant: Graf Dracula kann sich nämlich ebenso zurückverwandeln…

Man merkt Jake deutlich an, daß das nicht in seinem Sinne gewesen war:

Auch bei den Ghostbusters läuft nicht immer alles reibungslos. Das hier ist das beste Beispiel dafür. Der Plan war so gut durchdacht; nur eine Kleinigkeit war dabei außer Acht gelassen worden, die das System zum Kippen brachte. Hier merkt man deutlich, wie nahe Jake sein Fehlschlag geht. In dieser Szene würde ich ihn am liebsten einfach tröstend in den Arm nehmen. Deswegen bekommt diese Szene ein:


»Die böse alte Zeit«

Die erste, die mich hier enttäuscht, ist Jessica:

Die Situation ist schon schwierig genug. Prime Evil hat die Zeit zurückgedreht, um bis in's alte Babylon zurückzukommen. Dem aber nicht genug: Jessica wird von ihm entführt, um sie mit König Balsar, dem Thyrannen, zu verheiraten.

Die Ghostbuster, bereits in Alarmbereitschaft, setzen alles daran, die Situation zu retten. Vor allem, als sie feststellen, daß Jessica in der Bredouille steckt, geben sie alles, um sie aus dieser mißlichen Lage zu befreien. Dabei setzen sie wirklich alles auf eine Karte:

Jake ist derjenige, der sie aus der Gefahrenzone rausholt, bevor alle sich in Sicherheit bringen:

Zwar gelingt es ihnen dort noch nicht, Prime Evil zu besiegen, aber zumindest können sie Jessica befreien und in Sicherheit bringen.

Jake erkundigt sich fürsorglich: „Geht's dir gut?”
Und diese kleine Schlampe hat nichts besseres zu tun, als arrogant zu antworten: „Mir ginge es besser, wenn wir wieder im zwanzigsten Jahrhundert wären!”
Ist das etwa der Dank dafür, daß sich die Jungs gerade für sie in die Gefahr gestürzt haben, um sie zu retten? Ist das nicht einmal ein »Danke schön« wert, anstatt noch eines unterschwelligen Vorwurfs? Also, ich hätte sie wieder zurückgebracht, wenn es ihr lieber ist, mit Balsar verheiratet zu werden! – Im Original kommt die Szene nicht ganz so überheblich rüber, das Prinzip ist aber das gleiche. Ein absolutes No-Go, und damit:


»Die böse alte Zeit«

Hier enttäuschen mich Jake und auch Tracy, und ein kleines bißchen auch Belfry und die Shock Clock:

Jake hält Eddie vor, daß er das Haus streichen soll, anstatt mit Belfry Dame zu spielen. Anscheinend war das eine geplante Aktion, da selbst die Shock Clock daran erinnert, und Eddie sich auch eingesteht, daß er daran nicht mehr gedacht hat (und wohl auch nicht so rechte Lust dazu hat, was ich verstehen kann). Okay, so weit, so gut! Hier stellt sich mir aber schon die Frage, ob das nicht als Gemeinschaftsaktion geplant war, da nur Eddie angesprochen wird. Es kommt aber noch besser:

Jetzt kommt die Niedertracht in Person: Während Eddie das Haus streicht, spielen Jake und Tracy Dame! Kommt vielleicht mal einer der Truppe auf die Idee, Eddie gerade bei so einer Riesen-Aufgabe, die auch noch alle betrifft, zur Hand zu gehen? Nein! Statt dessen amüsieren sie sich köstlich! Was sind das denn für Freunde? Auch wenn Eddie es hier gerade gelassen nimmt:


»Vater kennt den Geist«

Hier ist der Beweis: Venkman, Spangler und Co. gibt es gar nicht!

Als Slort den Ghostbusters gegenübersteht, die ihn angeblich vor 40 Jahren gefangen haben, erkennt er sie nicht wieder. Kein Wunder, denn wie sich herausstellt, waren es nicht die Jungs,…

… sondern die Väter, die Slort eingesperrt haben. Slort begrüßt ihre Ankunft mit: „Ah, the real Ghostbusters!” – Noch Fragen…? ^^


»So wie du bist«

Und diese Szene macht mich wirklich wütend! Allen voran Jake, aber auch Tracy haben mich hier bitter enttäuscht!

Eddie soll die Brücke nicht schaukeln. Kann Jake mir vielleicht auch mal erklären, wie Eddie das in der Situation machen soll? – Okay, aber hier will ich gerade mal nicht so sein. Wenn Jake selbst gerade in Panik war, ist das legitim. Aber wir sind ja noch nicht am Ende:

Apparitia (!) bringt die Brücke zum Einsturz!

Nachdem sich die Ghostbuster also aus der prekären Situation gerettet haben, die Geister gebustet sind, und Jake eigentlich wieder klar denken können sollte, hat er nichts besseres zu tun, als Eddie anzumachen, daß er das nächte mal besser aufpassen soll! Und Tracy stimmt ihm auch noch zu!

Was, bitte schön, kann Eddie denn dafür? Wie wir bereits gerade festgestellt haben: Daß Eddie zu Beginn die Brücke zum Schaukeln gebracht hat, war dank FibFace ja nicht ganz unbegründet, und daß die Brücke eingestürzt ist, haben sie Apparitia zu verdanken! Meiner Meinung nach kam diese Zurechtweisung völlig unbegründet.

Daß Eddie wirklich geknickt ist, sieht man hier! Der Blick geht mir durch Mark und Bein. Wie Jake das verantworten kann, und dann auch noch völlig grundlos, ist mir ein Rätsel. In dem Moment scheinen ihm die Gefühle seines Partners völlig egal gewesen zu sein. Und das nehme ich ihm wirklich übel! Und da wundern sich die anderen, daß Eddy in der Folge jemand anders sein wollte, als er selbst. – Dafür gibt es nur eins:


Themen

Und dann gibt es noch putzige Angewohnheiten, die immer wieder vorkommen; und mich einfach faszinieren. ^^

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