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Ghostbuster-Fachliteratur

Es gibt einiges an Fachliteratur, die den Ghostbustern zur Verfügung steht. Die bekannten Bücher mit beispielhaften Auszügen gibt es hier:

Das Ghostbuster-Handbuch – Wie man einen Geist fängt:

Wer das Handbuch geschrieben hat, wurde nie offiziell gesagt. Mutmaßlich könnte es Tracy gewesen sein, bestätigt ist es aber nicht. Wie auch immer; kurz vor ihrer ersten großen Mission, die sie ohne ihre Väter durchführen, spielt das Dead Letter File Jake das Handbuch noch neu und ungelesen in die Hände:

In dem Handbuch ist alles beschrieben, was den Ghostbustern zur Verfügung steht. So sind dort der geheime Ghostbuster-Verwandlungsraum mit den Ghostbuster-Uniformen dokumentiert, wie auch das Ghostbuggy, mit dem man durch die Zeiten fahren kann:


Quellen/Referenzen:
Cartoonfolge »Wie werde ich Ghostbuster« (»I'll Be A Son Of A Ghostbuster (Part 1)«)

»Wer ist wer in der Geisterwelt«

In diesem Buch schlägt Tracy nach, als die Ghostbusters auf der Raumstation Entenei nach einem Energiephänomen suchen. Er findet in dem Buch allerdings keine Informationen über das Phänomen, was die Ghostbuster zu der Annahme verleitet, daß es sich entweder um keinen Geist handelt, oder der Geist noch nicht im »Wer ist wer« steht.


Quellen/Referenzen:
Hörspiel »Ein Regierungsauftrag«

»Das große Buch der Geister und Erscheinungen« von O.W. Hancock:

Geisterforscher O.W. Hancock wartet in seinem Buch neben den von ihm dokumentierten Erscheinungen mit einigen tiefgründigen Theorien und Philosophien zum Thema Geister auf. So stammt von ihm die These:

„Ein Geist erscheint immer dann, wenn ein Geist, der eigentlich nicht erscheint, doch erscheint.”

Bei einer Mission, bei der die Ghostbuster zusammen mit Futura auf der Suche nach einem Geist sind, der das U-Bahnnetz unsicher macht, findet Futura in dem Buch tatsächlich folgende Hinweise über den Geist:

„Es handelt sich um ein altes U-Bahn-Gespenst. Es war früher selbst U-Bahnfahrer. Besondere Kennzeichen: Rotglühende Augen. Früher hat der Geist immer auf den Schienen gestanden und die Züge angehalten, bis ein Fahrer ihn im wahrsten Sinne des Wortes geistesgegenwärtig über den Haufen gekarrt hat. Da war er wohl beleidgt.

Dazu findet Futura folgende These:

Hier greift nun wieder die Theorie des Herausgebers: „Geister, die nicht mehr erscheinen, nachdem sie früher erschienen sind, können wieder erscheinen, nachdem sie eine Zeitlang nicht mehr erschienen sind.”


Quellen/Referenzen:
Hörspiel »Das U-Bahn-Gespenst«

»Wanowskys Psychologie der Geistererscheinungen«

Als die Ghostbuster und Futura auf der Suche nach einem Geist sind, der in einer Oper spukt und sich mit einem Schifferklavier in die Konzerte einmischt, recherchiert Tracy in Wanowskys Buch und findet folgendes:

Musikgespenster leiden häufig unter der Unmöglichkeit, ihre musikalischen Gefühle befriedigend ausdrücken zu können. Brauchen Beifall, den sie nicht bekommen.


Quellen/Referenzen:
Hörspiel »Der Operngeist«

»The Encyclopaedia of Paranormal Happenings«

Das 600 Seiten starke Buch wird im Dead Letter File aufbewahrt. Hier landet es gerade an Eddies Kopf, als Jake es an seinen Platz zurückbringen will, und auf einer Bananenschale ausrutscht:


Quellen/Referenzen:
Aus dem Annual 1987, Geschichte »Amazon Adventure«

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